Ina Scharrenbach auf Einladung der MIT-EN zu Besuch in Hattingen und Witten

Datum des Artikels 16.07.2021

Ministerin Ina Scharrenbach (Ministerium für Heimat,  Kommunales, Bau und Gleichstellung) besuchte am 8.7.2021 Hattingen und Witten, um sich über die durch das  Land NRW mit Fördermitteln unterstütze Initiativen zur Wiederbelebung der Innenstädte zu informieren. Sie nahm in den Gesprächen auch weitere Konzeptvorschläge mit, um das Ende Sommer startende dritte Förderprogramm für die Innenstadtbelebung anzupassen.

Die Kreis MIT Ennepe Ruhr hatte Frau Ministerin Inas Scharrenbach (Ministerium für Heimat, Kultur, Bau und Gleichstellung) am 8.7.2021 zum Besuch der Städte Hattingen und Witten eingeladen.
Zuerst besuchte sie Hattingen und wurde dort von Vorsitzender der Kreis MIT begrüßt. “Innenstädte haben nur eine Zukunft, wenn sie sich auf neue Herausforderungen einstellen können.  Sie können belebt werden, wenn neben dem Handel auch ein öffentlicher Raum geschaffen wird, der das soziale Miteinander stärkt. Dazu gehören Kaffees, Restaurants, Kultur, Kunst und Events unterschiedlichster Art“ so Prof. Dr. Klemens Störtkuhl, Vorsitzender der Kreis MIT.
Auf dem Weg durch die Innenstadt Hattingen vorbei an den alten Fachwerkhäusern erläuterter der Bürgermeister der Stadt Dirk Glaser, welche Anstrengungen die Stadt bisher unternommen hat, um die Innenstadt attraktiv werden zu lassen. Der Besuch endete am Holschentor, das nach der Renovierung mit finanzieller Hilfe der Landes Raum für etliche ehrenamtlich aktive Gruppen bietet.

Im Anschluss an den Rundgang durch Hattingen besuchte die Ministerin Witten. Dort wurde sie vom Vorsitzender der MIT Witten, Jürgen Ostwald empfangen. In der Diskussionsrunde wurde klar, dass die Städte unterschiedliche Konzepte entwicklen müssen, um die Innstadt als Begegnungsstätte erfahrbar zu machen. „Witten zeige unterschiedliche Aktivitäten zur Reaktivierung der Innen Stadt. Dabei ist besonders das Engagement der logen Händler hervorzuheben, So der Bürgermeister der Stadt Witten Lars König. Es wurde an Hand von einigen Beispielen verdeutlicht,  wie es Witten gelungen ist, teilweise die Innenstadt neu zu beleben und welch langen weg man beschrieben muss und bereist eingeschlagen hat.