Zuhör-Tour der neuen MIT Bundesvorsitzenden Gitta Connemann mit stellv. MIT-NRW Vorsitzenden Prof. Dr. Klemens Störtkuhl

Datum des Artikels 11.04.2022

Unter dem Thema in Zukunft Wasserstoff ?! Gab es eine sehr Informationen Austausch wischen Frau Connemann, dem Geschäftsführer Herrn Höbing sowie dem Vorsitzenden der MIT Ruhr Willhelm Hausmann,  und dem stellv. Vorsitzender der MIT NRW Prof. Dr. Klemens Störtkuhl. Moderieret wurde die Veranstaltung von Torsten Jakob, Vorsitzender der MIT Recklinghausen.

Am 9.April fand im Rahmen der Zuhör-Tour der Neune Vorsitzenden Gitta Connemann eine Podiumsdiskussion zum Thema Wasserstoff Staat. Veranstaltet wurde die Runde, die auch live gestreamt wurde, im Anwenderzentrum H2Herten. Die FirmaHYREF mit den Geschäftsführer Herrn Klemens Höbing.
Unter dem Thema in Zukunft Wasserstoff ?! Gab es eine sehr Informationen Austausch wischen Frau Connemann, dem Geschäftsführer Herrn Höbing sowie dem Vorsitzenden der MIT Ruhr Willhelm Hausmann,  und dem stellv. Vorsitzender der MIT NRW Prof. Dr. Klemens Störtkuhl. Moderieret wurde die Veranstaltung von Torsten Jakob, Vorsitzender der MIT Recklinghausen.

In der Diskussion wurde erneut klar, dass man auf Wasserstoff nicht verzichten kann. Die Herstellung muss Technologie offen bleiben und nicht blinden Dogmen folgen, die aktuelle in der Bundesregierung verfolgt werden. Der MIT Kreisvorsitzende Prof. Dr. Klemens Störtkuhl machte auch gleichzeitig deutlich dass es unterschiedliche technologische Ansätze bist, die die Wasserstofftechnologie attraktiv werden lassen können. „Klar ist dass wir Wasserstoff in den nächsten Jahren importieren müssen. Damit die Unabhängigkeit von der Energieversorgung  gelingt, und wir unser Know how in Deutschland nutzen können bedarf es einer she viel größeren Mitwirkung von Naturwissenschaftlern in der Politik und deren Beteiligung an den Entscheidungen. Die Energieversorgung  wird zukünftig über die Technik entscheiden nicht über die Politik,“ so Prof. Dr. Klemens Störtkuhl